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KFD St. Vit ehrt treue Mitglieder

Nächstes Highligt am 22. September zur Herbstzeit am Küsterhaus

Melanie Große-Aschhoff, Anna Opitz und Barbara Tönsfeuerborn leiten nun schon im zweiten Jahr die Geschickte der katholische Frauengemeinschaft St. Vit mit ihrer langen Tradition. Ihr Konzept, das abwechslungsreiche Programm durch „Projektfrauen“ gestalten zu lassen, ist aufgegangen. Zahlreiche Mitgliederinnen bereiten Aktionen von der Radtour über Kochabende, Wanderungen, Besichtigungen bis hin zur Krabbelgruppe vor. Neu war das Angebot Klangschalenmeditation. Es wurde so gut angenommen, dass sogar ein zweiter Termin angeboten wurde. „Durch die Projektfrauen sind wir als Vorstandsteam deutlich entlastet“, erklärt Barbara Tönsfeuerborn.

Auf der Generalversammlung der 188 Mitglieder zählenden Gemeinschaft, wurden die Jubilarinnen in den Mittelpunkt gerückt. Gertrud Engemann und Edith Großeaschoff gehören der KFD St. Vit seit nunmehr 65 Jahren an. Seinerzeit sei es üblich gewesen, gleich nach der Hochzeit der Frauengemeinschaft beizutreten, erzählen sie. Es waren die Nachmittage, die der Frau gehörten, and denen man mal ohne Kinder sich mit Gleichgesinnten treffen und austauschen konnte. Annette Schalück ist seit 60 Jahren dabei, Elisabeth Alterbaum 50 Jahre, Hedwig Flaskamp 40 Jahre, Anna Großerhode, Elisabeth Post und Irmgard Janzen 40 Jahre, Ursula Sandhäger und Sigrid Südbrock 25 Jahre. Die Geistliche Begleitung Gemeindereferentin Claudia Becker sowie auch das Vorstandsteam bedankten sich bei den treuen Mitgliedern und baten darum, dass sie noch lange der Gemeinschaft beiwohnen möchten. Im Jahresbericht wurde an vergangene Veranstaltungen noch einmal kurz erinnert und auf das Programm für die nächsten Monate hingewiesen. Das nächste Highlight ist die Organisation der Kaffeetafel bei der Herbstzeit am Küsterhaus am Samstag, 22. September, wo die KFD selbstgebackene Kuchen und Torten zum Thema:„ Apfel, Birne und Pflaume“ präsentiert.

Die 50 Anwesenden beschlossen einstimmig während der Versammlung die bundesweite Beitragserhöhung auf 30 Euro ab 2024.

W. Leskovsek

Claudia Becker, Annette Schalück, Hedwig Flaskamp, Barbara Tönsfeuerborn, Gertrud Engemann, Sigrid Südbrock, Anna Opitz, Anna Großerhode, Melanie Große-Aschhoff.